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Motto

„Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.“

T. J. Dunning, zitiert von Karl Marx in: Das Kapital, Band I, S. 788

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Pressestimmen zu „Der Hai im System“

„Sehr spannender Thriller. Nichts für schwache Nerven. Nach hundert Zeilen war ich tief drinnen im Abgrund toxischer Männlichkeit.“
Silvia Scherleitner, Radio Burgenland, 9. August 2022

„In seinem neuen Roman Der Hai im System (Leykam) verwebt Autor und Regisseur Kurt Palm toxische Beziehungen zu einer explosiven Mischung und einem abgründigen Thriller.“
Trend, 12. August 2022

„Palms neuer Roman ist abgrundtief pessimistisch. (…) Leser dürfen mit dem Sichfürchten beginnen. Der Autor wird sie im Chaos allein lassen. Er wird keine Händchen halten.“
Peter Pisa, Kurier, 13. August 2022

„Gnadenlos erzählt Kurt Palm von gesellschaftlichen Missständen und unterschiedlichen Spielarten von Gewalt.“
ZiB 1, ORF 2, 19 Uhr 30, 17. August 2022

„Hatte Palm bisher seinen Ehrgeiz stets auf möglichst viele Überraschungsmomente gelegt und konnte man als Leser beim Durchqueren des wilden Kurtpalmistan nie wissen, was einem hinter der nächsten Ecke erwarten würde, hat er diesmal seine Technik geändert. Der Hai im System ist Horror mit Ansage.“
APA, 18. August 2022

„White Trash und migrantischer Sprachenmix, Oida, echt porno! Das Finale entsetzlich, der Autor irrt wie mit einer Handkamera durch das Massaker. Er beschreibt das Entsetzliche sehr gut.“
Christian Pichler, Oberösterreichisches Volksblatt, 18. August 2022

„Kurt Palm erweist sich in seinem neuen Roman Der Hai im System als harter Hund ohne Gnade bei einem realitätsnahen Blick aufs Scheitern in der Bedrängnis einer Welt im Zerstörungsmodus.“
Bernhard Flieher, Salzburger Nachrichten, 19. August 2022

„Männer wie Frauen kommen in dem Roman gleichermaßen schlecht weg.
Trost- oder hoffnungslos liest sich das dank Palms Formulierungsgabe und schwarzem Humor trotzdem nicht. Der Hai im System ist grauslich gute Unterhaltung.“
Sebastian Fasthuber, Falter Nr. 34/24. August 2022

„Man ist gespannt, fast atemlos bei der Lektüre und ahnt, dass die geballte Ausweglosigkeit ein alarmierendes Ende finden wird.“
Angela Sellner, Österreich, 24. August 2022

„Ein gnadenloser Thriller über die Auswirkungen toxischer Männlichkeit.“
Michaela Knapp, Trend Nr. 12/26. August 2022

„Ein bitterböser Thriller, nichts für Zartbesaitete.“
Kronen Zeitung, 26. August 2022

„Der Hai im System ist ein schonungsloser Blick auf den verheerenden Status Quo unserer Gesellschaft.“
www.servustv.com,27. August 2022

„Kurt Palm hat sich hier ein nettes und manchmal ziemlich grausiges Karussell ausgedacht, welches ziemlich schnell in die Gänge kommt und Ereignisse miteinander verknüpft, bis es kracht. Die Spannung hält bis zum Schluss an, ein Faktum, welches durchaus für den vielseitigen Autor spricht.“
Martin Wanko, Vorarlberger Nachrichten, 27. August 2022

„Kurt Palm zeigt in seinem gelungenen Thriller Der Hai im System den Menschen von seiner deprimierendsten Seite. Und das leider höchst authentisch. (…)
Auch wenn sich das mögliche Ende von Anfang an abzeichnet, zieht der passionierte Fischer Palm die Leine gekonnt immer straffer und erhöht so die Spannung.“
Doris Kraus, Die Presse am Sonntag, 28. August 2022

„Kurt Palm versteht sein Handwerk und das ist brillant. Ein Buch für nach dem Sommer, wenn das Schöne hinter uns liegt und wir nicht wissen, was folgt im Herbst. Ganz klarer Lesetipp!
Mark Max Henckel, https://papalapapi.de, 29. August 2022

„Der Autor und Regisseur versteht sich auf grauslich gute Unterhaltung in seinem eigenen Stil. Seine Romane sind bevölkert von Austrian Psychos, die immer kurz vorm Auszucken stehen. In seinem neuen Buch baut Palm in schnellem Erzähltempo Spannung auf, auch die vielen, gelungenen Dialoge bremsen es nicht.“
Sebastian Fasthuber, Falter Nr. 35/31. August 2022

„Ganz, ganz großartig. (…) Ein richtig packender Thriller.“
Johannes Kößler, Guten Morgen Österreich, ORF 2, 8. September 2022, 8 Uhr 08

„Palm’s skilled narration affords readers clear insights into the characters’ minds and emotions, ensuring they are distinctive, authentic and believable. The perspective he offers into the deranged, hateful mind of the shooter, creates an eerie, shocking closeness which befits the story’s topic and style. With echoes of T. C. Boyle and John Irving, Palm’s novel offers a broad view on the failings of modern Western society and the terrible consequences of this failure.“
Susanne Just, www.new-books-in-german.com,19. September 2022

„Mit harter Arbeit hat sich der George Romero der österreichischen Literaturszene die Position eines Tarantino erarbeitet und damit das klar ist, ich liebe Kurt Palms Werke, alles Klassiker.“
Johanne Kößler, Buchkultur Spezial, Sonderheft Österreich, Nr. 204A/26. September 2022

„Palm kann schreiben, er kann erzählen, er hat wilde Einfälle, nichts Garstiges ist ihm fremd. (…)
Dass man sich früh denken kann, wie es kommen wird, hilft wenig; es kommt schlimmer, als man sich denken wollte. Und man sollte dann nicht sagen, Palm habe einen nicht schon durch die ersten Kapitel gewarnt.“
Peter Körte, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3. Oktober 2022

„Der Hai im System ist beinharter Horror, wodurch Kurt Palm vorführt, dass die vielzitierte Toxizität nicht unbedingt ein Alleinstellungsmerkmal von Männlichkeit ist; auch die Frauenfiguren des Romans tragen ihren gebührenden Anteil zur fortwährenden Zuspitzung des Geschehens bei. (…)
Handwerklich perfekt, in den psychologischen Verknüpfungen plausibel, im plotting ungeschlagen erfahren – trotz der von Anfang an spürbaren Aussicht auf ein schreckliches, blutiges Finale gelingt Palm ein Spannungsaufbau, der einen unwiderstehlichen Lesesog auszulösen vermag.“
Marcus Neuert, www.literaturhaus.at, 3. Oktober 2022

„This is the End, my Friend“,

Premiere am 17.3.22 im Theater Phönix

www.theater-phoenix.at


Christoph Krutzler in „Monster“ im Theater im Rabenhof (Foto: Rita Newman)
Regie: Christina Tscharyiski
Absolut sehenswert (sagt der Autor)

Termine etc: www.rabenhof.at

Kurt Palm, DDR 1975

Kurt Palm, DDR 1975

Dieses und Jenes

Im weißen Rössl

Im Weißen Rössl

Einen Jux will er sich machen

Einen Jux will er sich machen

Die Blume von Hawaii

Die Blume von Hawaii

Suppe Taube Spargel sehr sehr gut

Suppe Taube Spargel sehr sehr gut

In Schwimmen zwei Vögel

In Schwimmen-zwei-Vögel

Das schwache Geschlecht

Das schwache Geschlecht

Die Fledermaus

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Zeitungskritiken

The subversive humour of Flann O’Brien’s daring and complicated comedy not only transfers brilliantly from the page to the screen in Kurt Palm’s hilarious début movie At Swim-Two-Birds, it also works well in German.

Eileen BattersbyThe Irish Times, February 28, 1998

Im Joyce-Kosmos herrscht quintessentielle Trivialität. Und gerade damit geht Palms äusserst kurzweiliges Buch Der Brechreiz eines Hottentotten kongenial um.

Paul JandlNeue Zürcher Zeitung, 16. Juni 2004

Kurt Palm ist ein lustiger Mensch. Und ein österreichisches Unikum. Er hat schon einen Mozart-Film gedreht und legt nun ein amüsantes Buch über Koch- und Trinkkünste vor.

Welt am Sonntag11. Dezember 2005

In seinem Buch Brecht im Kofferraum schreibt Palm nicht nur über den Klassiker Brecht, sondern erzählt auch anschaulich, witzig, provokant und spitzfindig seine eigene Geschichte als Hauptdarsteller mit dem großen Autor. Das ist kurzweilig zu lesen, und wie nebenbei zieht man auch seine Lehren aus der Lektüre. Abenteuerlich!

Anton ThuswaldnerSalzburger Nachrichten, 13. Jänner 2007

Ich gratuliere herzlich zu dem tollen Buch Die Hitzeschlacht von Lausanne. Sehr anständig gemacht.

Alfred KörnerSpieler der österr. Nationalmannschaft bei der WM 1954, 22. März 2008

Mit Der Zwerg ruft hat Kurt Palm eine böse Satire geschrieben und dabei keine naheliegende Pointe ausgelassen.

Thomas KramarDie Presse, 22. November 2008

Bad Fucking ist eine klassische Satire von einer verzweifelten und verheerenden Komik.

Franz SchuhORF 2, Kulturmontag, 22. März 2010

Die Besucher: Ein packender Horrorthriller, in dem zwar kein Blut fließt, der den Leser allerdings stark mit den eigenen verborgenen Ängsten konfrontiert.

Oberösterreich heuteORF 2, 22. Jänner 2012

In Palms Persiflage der Kinowelt wird gnadenlos gekalauert, das passt zum Prinzip der permanenten Verwechslung, mit dem sich der Film Kafka, Kiffer und Chaoten als weitere Reise durch das wilde Kurtpalmistan seinem volksbildnerischen Exzentrikerwerk hinzuempfiehlt.

Christoph HuberDie Presse, 10. Mai 2014

Das aus dem Geiste des Sozialismus entwickelte wilde sozialkritische Spintisieren nach der Trashtheatermethode der frühen Nullerjahre hat Zugkraft. (…)
Die Besonderheit des Stücks Ein Sommernachtstraum oder Badewannengriffe im Preisvergleich (im tiefen oberösterreichischen Slang) liegt im versöhnlichen Ineinanderschieben verschiedener Perspektiven. Nicht nur finden Kärntner mit syrischen Liedern zusammen, werden oberösterreichische Religionskriege (Frankenburger Würfelspiele) in heutigen gespiegelt. Sogar einer wie der trinkfreudige Lindi bekennt sich irgendwann dann doch zu Palatschinken nach den fünf Elementen. Geht doch!

Margarete AffenzellerDer Standard, 17. Februar 2017

Die Fahne der Revolution wehte auch auf dem Land. Kurt Palm erzählt davon wunderbar. (…)
Sommer 1972. Aus dem Stoff macht Kurt Palm seinen besten Roman, der Strandbadrevolution heißt und eine Hommage ist auf Tagträumerei, jugendliche Unbeschwertheit und die ungeheure Macht der Musik.

Bernhard FlieherSalzburger Nachrichten, 2. März 2017

Kurt Palm erzählt er so schön, dass einem Freudentränen in die Augen steigen. Wenn jemand dieses Jahr T. C. Boyle oder John Irving nahekommt, dann Kurt Palm.

Johannes KößlerRadio Wien, 10. Juni 2017

„Eine absurde, unerhört witzige, bittersüße Trash-Lektüre, durch deren 300 Seiten der Leser hindurchgleitet wie ein heißes Messer durch die Malakofftorte.“

Peter GrubmüllerOberösterreichische Nachrichten, 13. Mai 2019
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  • Da jubelt die „Ostmark“6. Februar 2021 - 16:46

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